Insolvenz Konkurs
Donnerstag, 30. August 2012
Donnerstag, 1. Dezember 2011
Vorsicht vor Inkasso-Betrügern!
Inkasso-Abzocke: Inkasso-Betrügern wird es leicht gemacht
Unseriöses Inkasse ist eine bedrohliche Plage.
Unseriöses Inkasso geht Hand in Hand mit Kostenfallen im Internet und unlauterer Telefonwerbung. Willkür und Phantasiegebühren treiben Inkassoforderungen in schwindelerregende Höhen.
99 Prozent der Beschwerden über unseriöse Inkassopraktiken sind berechtigt !!!
Abzocke und Einschüchterung müssen endlich gestoppt werden“, fordert Gerd Billen, Vorstand des Verbraucherzentrale Bundesverbandes (vzbv) und ergänzt: „Seriöses Inkasso ist legitim und sinnvoll. Aber auch hier kann es nicht ohne Regeln weitergehen.“
In 84 Prozent der Fälle war bereits die Hauptforderung unberechtigt !!!
In 15 Prozent der Fälle blieb auch auf Nachfrage unklar, ob es sich um eine berechtigte Forderung handelt !!!
Lediglich ein Prozent der erfassten Inkassoforderungen waren eindeutig berechtigt !!!
Phantasiegebühren sorgen für eine Kostenexplosion der Gesamtrechnung:
Inkassounternehmen verlangten in rund 50 Prozent der ausgewerteten Fälle nicht nachvollziehbare Gebühren, Auslagen oder Zinsen.
Inkassounternehmen können ihre Gebühren nach Gutsherrenart nahezu willkürlich festlegen.
Das Prinzip ist einfach:
Eine auf den ersten Blick kleine Hauptforderung bläht sich durch Phantasiegebühren, Aufschläge und Zinsen zu einem Vermögen auf.
Meist stehen unberechtigte Inkassoforderungen im Zusammenhang mit untergeschobenen Verträgen, die durch Abofallen im Internet, unerlaubte Telefonwerbung oder Gewinnspielwerbung angebahnt wurden.
Bedrohung und Einschüchterung: Gedroht wird mit Hausbesuchen, einem Eintrag bei der Schufa oder Lohn- und Kontopfändung.
„Viele Betroffene zahlen aus Unkenntnis und Angst selbst unberechtigte Forderungen“, berichtet Olaf Weinel, Geschäftsführer der Verbraucherzentrale Niedersachen. Verbraucher fühlten sich bedroht und eingeschüchtert.
Beispiele für unseriöse Inkassoforderungen zum Download
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Mittwoch, 30. März 2011
Insolvenz in England
http://www.insolvenz.es/insolvenz-england/
- Welche unterschiedlichen Arten und Ziele von Insolvenzverfahren gibt es?
- Welche Voraussetzungen müssen für die Eröffnung der verschiedenen Insolvenzverfahren gegeben sein?
- Welche Rolle spielen die einzelnen Beteiligten?
- Welche Folgen hat die Eröffnung des Verfahrens?
- Welche besonderen Regeln gelten für die einzelnen Forderungsarten?
- Welche Regeln gelten für benachteiligende Handlungen?
- Welche Bedingungen gelten für die Anmeldung und Zulassung von Forderungen?
- Welche Regeln gelten für Sanierungsverfahren?
- Welche Vorschriften gelten für Liquidationsverfahren?
- Welche Bedingungen gelten für die Beendigung des Verfahrens?
Sie müssen mindestens 12 Monate tatsächlich in England wohnen!
Sie müssen bei allen Insolvenz-Pflichtterminen persönlich erscheinen!
Ein kleiner Fehler genügt, und alles war umsonst. Das heißt, Sie verlieren das investierte Geld komplett!
Mehr Informationen zu Insolvenz England:
Sonntag, 20. März 2011
Bestimmt hat Ihnen bis heute niemand verraten, welche enormen Vorteile die Eidesstattliche Versicherung (früher Offenbarungseid genannt) dem Schuldner bringt.
Warum die Angst völlig unbegründet ist, die Eidesstattliche Versicherung abzugeben, erfahren Sie hier…
http://www.insolvenz.es/eidesstattliche-versicherung/ http://bit.ly/hBS0I5
Donnerstag, 24. Februar 2011
Insolvenzen 2011 - Unternehmen
Mittwoch, 23. Februar 2011
Schuldenfrei in 3 Monaten | Insolvenz, die keiner mitbekommt | Wie Schuldner dem sinnlosen Justiz-Terror entgehen
Die Psychologie, die hinter solch perversen Gesetzen steht, ist leicht zu erforschen. Wie immer, so stehen hinter solchen Entscheidungen Menschen. Und diese Menschen - und vor allem ihre Multifunktionalität - muss man nur etwas genauer betrachten.
Beim Gesetzgeber haben wir es mehr oder weniger mit den Abgeordneten des Deutschen Bundestags oder der Länderparlamente zu tun. Mit Politikern also. Politiker machen Gesetze.
Wir wollen an dieser Stelle nicht die Seriösität von Politikern betrachten. Das tun die Medien beinahe täglich. Und die Poltiker schneiden dabei korrupter, bestechlicher und unseriöser ab, als jeder andere Gruppierung.
Wenn wir uns die Funktionen ansehen, in denen wir es jeweils mit Politikern zu tun haben, dann stellen wir auf einmal fest, dass Politiker ein System in Deutschland entwickelt haben, dass ausschließlich sie selbst begünstigt. Politiker machen Gesetze zu ihrem eigenen Vorteil.
Seit Jahrzehnten wird fast täglich der Beweis erbracht, dass niemand kreditunwürdiger ist als Politiker, also der Staat. Politiker haben noch nie weniger Geld ausgegeben, als sie eingenommen haben. Schulden über Schulden, bis in die nächsten Generationen.
Würde alles mit rechten Dingen zugehen, niemand würde einem den Staat vertretenden Politiker einen Kredit geben. Doch, wie sich zeigt, bekommen Politiker so viel Geld, wie sie wollen. Und das ist nur so möglich:
Politiker sind gleichzeitig Banker! Denn: Politiker geben sich selbst Kredite auf Kosten des Volkes. Sie sitzen an der Ladenkasse, dessen Inhalt sie jeden Tag mit nach Hause nehmen.
Wer steckt also hinter den deutschen Betrüger-Banken?
Die gleichen Politiker, die in Bund, Länder und Gemeinden regieren. Meistens ist sogar schon der Bürgermeister im Aufsichtsrat einer Bank. Politiker in Deutschland sind gleichzeitig Banker.
Als Beweis könnte dienen, wie schnell man die Pleite- und Betrüger-Banken wieder flott gemacht hat - auf Kosten des Steuerzahlers natürlich.
Ein gewöhnlicher Schuldner träumt von solch einer Sonderbehandlung. Wir könnten natürlich, statt Sonderbehandlung, auch Korruption dazu sagen. Für das Wort "Korruption" gibt es kaum keine Alternative.
Verstehen Sie jetzt, warum Schuldner über 6 Jahre lang terrorisiert werden? Und zwar auch dann, wenn sie nichts mehr besitzen.
Ich sage deshalb "terrorisiert", weil von evtl. Geldern oder Vermögen nicht etwa die Gläubiger befriedigt werden, sondern weil sie in die Taschen der Politiker bzw. der von ihnen lizenzierten Insolvenzverwalter (meistens auch Politiker oder Parteimitglieder) wandern.
Der Gläubiger, dem eigentlich das übrige Vermögen zusteht, geht in Deutschland fast immer leer aus! In Deutschland ist Gläubigerbetrug sozusagen Gesetz. Ein Gesetz von und für ein und dieselben Personen:
Gesetzgeber = Banker = Politiker.
Diese Einbahnstraße nennt sich Demokratie - und keiner merkt den Betrug an den Menschen.
Dass es auch anders geht, beweist das EU-Land mit dem menschenfreundlichsten Insolvenzgesetz - siehe http://www.insolvenz.es
So ist z. B. das Insolvenz Seminar entstanden.
Problem:
7 – 10 Jahre braucht man in Deutschland, um eine Restschuldbefreiung zu erhalten. Das ist ein großes gesellschaftliches und wirtschaftliches Problem. Über 20 Millionen Deutsche sind davon betroffen. Viele insolvente Unternehmer und Freiberufler.
Jedes Jahr staatlich verordneter Armut für Schuldner kostet dem Staat bzw. Steuerzahler Milliarden!
Jedes Jahr weniger staatlich verordnete Armut bringt nicht nur dem insolventen Unternehmer etwas, sondern auch der Wirtschaft und dem Staat. Statt dem Staat auf der Tasche zu liegen, würde ein Unternehmer wieder zum Steuerzahler, wenn man ihn nur ließe. Steigende Steuereinnahmen statt höhere Staatsschulden.
Die Lösung:
Ich suchte – und fand ein EU-Land mit einem menschenfreundlichen Insolvenzgesetz.
In diesem Land kann man sich innerhalb von 3 Monaten entschulden. Jeder hat Vorteile! Gewinner sind, neben den Schuldnern und Gläubigern, der Staat und die Bürger.
Verlierer sind Insolvenzverwalter, Gerichtsvollzieher, Inkassobüros, etc. Auch die Sanierungsberater und Firmenbestatter, die nur Gläubigern zustehendes Vermögen vernichten sowie Insolvenzagenturen, die Schuldner illegal nach England oder Frankreich lotsen und ihnen gegen Zahlung horrender Summen wissentlich verschweigen, dass es nicht funktioniert. Alle leben nur davon, den Gläubiger zu berauben, ihm vorzuenthalten, was ihm zusteht. Die gesetzlich nicht legitimierten, wie z.B. die Insolvenzagenturen, werden demnächst das gleiche erleben, wie die Firmenbestatter.
Ich verpflichtete die entsprechenden Spezialisten aus diesem Land. Sogar der Bundesgerichtshof hat beschlossen:
"Eine im Ausland erteilte Restschuldbefreiung ist in Deutschland anzuerkennen, wenn sich ein deutscher Staatsangehöriger ins Ausland begibt und sich dort einem Verfahren zur Restschuldbefreiung unterwirft. Voraussetzung ist, dass das Verfahren im Ausland den Regelungen der deutschen InsO grundsätzlich entspricht." Die ist hier der Fall. Es handelt sich um einen Mitgliedsstaat der Europäischen Union.
So konnte ich inzwischen vielen Unternehmern helfen.
1. Kreditkarte und Onlinekonto - garantiert ohne Schufa, auch bei Eidesstattlicher Versicherung.
2. Private Krankenversicherung für unter 100 Euro bei einem der bekanntesten Versicherer Europas mit weltweiter Gültigkeit.
3. Schuldenfrei in 3 Monaten!
a) Die ehrliche und schnellste Lösung für Gläubiger und Schuldner in Europa.
b) Vorzeitige Restschuldbefreiung, wenn Verfahren bereits in Deutschland läuft. c) Schuldenfrei ohne Insolvenz! (Nur für Unternehmer!)
d) Insolvenz für Privatpersonen! (z. B. für Mitarbeiter, die ständig Lohnpfändungen erhalten)
4. Selbstständig machen ohne Geld!
Wer sein Geschäft immer nur aus Erträgen finanziert, verdient vom ersten Tag an Geld. Wer sein Geschäft finanziert, verschenkt seinen Gewinn an die Bank. Einer der erfolgreichsten Deutschen hat es vorgemacht. Bereits sein Studium hat er mit den Erträgen aus einem Patent finanziert. Er wurde Milliardär, ohne jemals Schulden zu machen.
Mehr Kunden, mehr Gewinn: 5×5 Strategie
Endlich Geld verdienen mit Ihrer Webseite: 5×5 Webstrategie
5. Risiken ausschließen durch die richtige Rechtsform in Europa.
Was ist zu tun?
Ich rufe Sie gerne an, wenn Sie sich in meinem Terminkalender einen kostenlosen Telefontermin aussuchen.
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Montag, 6. Dezember 2010
Privatinsolvenz - Westfalen
Deutlich mehr Firmen und Privatpersonen melden Insolvenz
Westfalen (wh). Die Zahl der Unternehmens- und Verbraucherinsolvenzen in Westfalen ist deutlich gestiegen. Laut einer Erhebung des Statistischen Landesamtes meldeten die Amtsgerichte in den Regierungsbezirken Arnsberg, Detmold und Münster im dritten Quartal 2010 insgesamt 4797 Anträge auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens. Das sind 679 Fälle mehr als zum selben Zeitpunkt 2009 und entspricht einer Steigerung von 16,5 Prozent. Gläubiger fordern derzeit etwa 990 Millionen Euro von insolventen westfälischen Unternehmen und Privatpersonen.
Landesweit wurden im dritten Quartal dieses Jahres 10.306 Insolvenzverfahren und damit 7,3 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum eingeleitet. Die Forderungen in ganz Nordrhein-Westfalen belaufen sich auf 4,1 Milliarden Euro.
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http://www.it.nrw.de/presse/pressemitteilungen/2010/
pres_197_10.html